Abwesenheitsprozesse in der Handwerksbranche – individuell, praxisnah, wirksam
- Muriel Demuth

- 30. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Juli
In der Handwerksbranche können ungeplante Abwesenheiten schnell zu Verzögerungen und Mehrbelastungen führen – gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), wo Personalressourcen knapp kalkuliert sind. Deshalb ist es entscheidend, dass Abwesenheitsprozesse klar geregelt, nachvollziehbar dokumentiert und praxisnah umsetzbar sind.

Muriel Demuth integriert bietet speziell für Handwerkunternehmen im Aargau massgeschneiderte Unterstützung im Umgang mit Krankheit, Unfall oder anderen längeren Ausfällen. Die Dienstleistungen umfassen:
Entwicklung von betriebsspezifischen Abwesenheitsprozessen
Schulung von Führungskräften in Gesprächsführung und Abwesenheitsmanagement
Beratung bei komplexen Führungssituationen, z. B. bei Rückkehrgesprächen oder Konflikten
Ziel ist es, Ausfälle professionell zu begleiten und den Arbeitsalltag für alle Beteiligten zu erleichtern – immer im Dialog mit den Betroffenen, strukturiert und menschlich.
Ein durchdachter Abwesenheitsprozess beginnt nicht erst mit der Krankmeldung – sondern mit der innerbetrieblichen Haltung gegenüber Gesundheit, Fürsorge und Kommunikation.
In der Zusammenarbeit mit Handwerkunternehmen zeigt sich immer wieder: Klare Abläufe, verlässliche Ansprechpartner und geschulte Gesprächsführung helfen, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Zufriedenheit im Team zu fördern. Studien aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement bestätigen diesen Zusammenhang: Transparente Prozesse und wertschätzende Kommunikation tragen nachweislich zur Reduktion von Absenzen und Fluktuation bei (vgl. Illig, 2021; Schweighart & Thiehle, 2019).
Muriel Demuth integriert begleitet ihre Kunden von der Analyse bestehender Abläufe bis zur Implementierung neuer Standards. Trainings, Praxisbeispiele und praxiserprobte Tools sorgen dafür, dass Führungskräfte Sicherheit gewinnen – auch in herausfordernden Situationen.
Die Rückmeldungen aus Betrieben zeigen: Wenn Rückkehrgespräche nicht als Pflicht, sondern als Chance verstanden werden, kann dies sowohl die Bindung der Mitarbeitenden als auch die Projektstabilität im Unternehmen stärken.



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